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Der Genève RHC ist NLB-Meister und steigt in die NLA auf

Die Entscheidungen in der NLB sind alle gefallen. Der Genève RHC ist Meister und kehrt in die NLA zurück, der Jet RC Genève steigt ab.

Playoffs

Genève RHC - RHC Vordemwald 6:2 (0:2)

Das ist mal wieder verrückt gewesen. Vordemwald weiss nach Spiel 2 um seine Chance in dieser Finalserie und legt in Genf gleich gut los. Sven Kunz trifft in der 11. und 14. Minute zu einer 0:2-Führung für die Aargauer, welche diesen Vorsprung auch mit in die Pause nehmen und berechtigt auf eine Verlängerung der Serie hoffen. Dann fällt aber das Kartenhaus innert kürzester Zeit zusammen. Matteo Tercier schiesst die Genfer fast im Alleingang zum Sieg, Aufstieg und Meistertitel. Zuerst verkürzt er in der 28. Minute, dann gleicht Titouan Brenas aus. In der 33. und 34. Minute trifft Tercier wieder, Genf hat innerhalb von sechs Minuten aus einem 0:2 ein 4:2 gemacht. Vordemwald ist mental am Boden und kann sich nicht mehr aufrappeln. In der Schlussphase erzielt Tercier seine persönlichen Tore 3 und 4.

Der Genève RHC gewinnt damit die Finalserie mit 3:0 klar und darf sich nach einer überragenden Saison als NLB-Meister feiern lassen und kehrt auf die Saison 2025/26 zurück in die NLA.

 

Playouts

RHC Uri - Jet RC Genève 5:1 (2:1)

In seinem letzten Karrierespiel scheint Remo Schuler nochmals Gas geben zu wollen. Er schiesst die Urner in der ersten Halbzeit mit 1:0 und 2:1 in Führung. Dazwischen hatte Alfredo Portugal für die Jets in Unterzahl ausgleichen können. Uri hilft, dass Adrian Briker gleich zu Beginn der zweiten Hälfte das 3:1 gelingt und später Nick Arnold ein Powerplay zum 4:1 ausnutzen kann. Damit ist der Abstieg der Jets besiegelt, das 5:1 von Ryan Gisler ist nur noch eine Zugabe. 

Der RHC Uri sichert sich damit auf schnellstem Weg im Playout-Final den Ligaerhalt in der NLB.

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