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Rink hockey

Der Tanz um die Meisterschaft beginnt

Am morgigen Samstag steigt Spiel 1 um den Meistertitel zwischen dem Genève RHC und dem RHC Diessbach.

Playoff-Final:

21.05.2022, Genève RHC - RHC Diessbach, Spielbeginn 17:30 Uhr

Als Qualifikationssieger hat der Genève RHC im Halbfinale gegen den Dornbirn den Umweg über das Entscheidungsspiel nehmen müssen. Nach zwei Penaltyschiessen setzten sich die Romands dann aber überzeugend mit 5:2 durch. Mit Diessbach wartet das nächste offensiv starke Kaliber auf die Westschweizer, die erneut versuchen mit überragender Defensive den Gegner zur Verzweiflung zu treiben. Diessbach seinerseits verfügt über eine starke Angriffsmaschinerie und hat am 20. März im Centre sportif in Genf das letzte Direktduell mit 1:3 gewonnen.

 

Abstiegsrunde:

RSC Uttigen - RHC Wimmis 4:0 (2:0)

Mit einem Sieg gegen Uttigen hätte Wimmis sich frühzeitig den Ligaerhalt sichern können. Daraus ist nichts geworden. Im Derby war das Team von Spielertrainer Gaël Jimenez am Ende chancenlos, zumindest das Resultat macht es klar. Yves Walther konnte von den Wimmisern nicht wie gewünscht unter Kontrolle gebracht werden, der RSC-Topskorer erzielte einen lupenreinen Hattrick. Jonathan Scheer markierte in der Schlussphase das 4:0 zum Endresultat.

 

21.05.2022, RHC Wolfurt - RSC Uttigen, Spielbeginn 18:00 Uhr

Unter grossem Druck steht Wolfurt für das Heimspiel gegen Uttigen. Die Vorarlberger treffen nicht nur aufs beste Team der Abstiegsrunde, sondern müssen unbedingt siegen. Verlieren die Hofsteiger und gewinnt nur wenig später Montreux in Wimmis, so wäre der Abstieg bereits besiegelt. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz des angeschlagenen argentinischen Torjägers Renzo Comandone, welcher der Offensivabteilung definitiv gut tun würde.

 

21.05.2022, RHC Wimmis - Montreux HC, Spielbeginn 19:00 Uhr

Hat Wimmis den vorzeitigen Ligaerhalt am Donnerstag in Uttigen verpasst, so winkt den Niedersimmentalern gegen Montreux die nächste Gelegenheit. Ein Heimsieg und das Ding ist geschaukelt. Setzt sich aber Montreux durch, welches zuletzt zwei Heimsiege gegen Wolfurt und Uri feierte, so müssen auch die Wimmiser weiter zittern und gleichzeitig würden sich die Waadtländer im Direktduell mit Uri einen Vorsprung verschaffen.

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