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Rink hockey

Keine Punkte für die Devils, Montreux bezwingt Wolfurt

Die Uttigen Devils haben das Heimspiel gegen die Jets mit 3:4 verloren und bleiben punktlos. Im Verfolgerduell hinter Vordemwald setzt sich Montreux gegen Wolfurt durch.

RCV White Sox - RHC Vordemwald 1:9 (1:4)

Die White Sox scheinen einen kleinen Fehler zu machen und mit Vordemwald mitspielen zu wollen. Der Leader, welcher mit hoher Manndeckung agiert, macht nicht nur die Räume eng, sondern profitiert von den Ballverlusten. Sandro Moor und Simon Wuffli sorgen für ein beruhigendes 0:3 nach zwölf Minuten. Florian Kläui erzielt in Überzahl dann das 1:3, doch noch vor der Pause stellt Patrick Moor den alten Abstand wieder her. Im zweiten Abschnitt weiss sich das Heimteam kaum mehr aus der Umklammerung zu befreien. Vordemwald schraubt das Resultat in die Höhe, nutzt die Überlegenheit und jubelt am Ende über ein 1:9.

 

Montreux HC - RHC Wolfurt 4:2 (3:1)

Im Duell der beiden NLA-Absteiger, es ist gleichzeitig auch das Verfolgerduell hinter Vordemwald, geht Montreux durch seinen Spielertrainer Rui Cova in Führung. Auf den Ausgleichstreffer von Aurel Zehrer reagieren die Westschweizer nur zwölf Sekunden später durch Cova mit dem 2:1 und Louis Valentim macht den Doppelschlag zum 3:1 perfekt. Die Gäste aus Vorarlberg finden trotz aller Kräfte an Bord nicht mehr zurück ins Spiel. Benoît Belle erhöht für Montreux auf 4:1. In der Folge hält hinten Enrique Cruz beim Heimteam dicht, auch als Alexandre Niclass auf der Strafbank sitzt. Der zweite Wolfurter Treffer fällt eine Minute vor Schluss, die Aufholjagd ist nicht realistisch. Wolfurt und Montreux liegen in der Tabelle nun auf den Plätzen 2 und 3 gleichauf.

 

RC Uttigen Devils - Jet RC Genève 3:4 (2:2)

Nachdem guten Auftritt im Schweizer Cup haben die Uttigen Devils gegen die Genfer Jets von den ersten Punkten geträumt. Doch sie geraten durch Vincent Tinguely in Rückstand und rennen diesem Handicap während dem ganzen Spiel hinterher. Dreimal gelingt der Ausgleich, aber auf das 3:4 von Paul Vielliard eine Sekunde vor Schluss können sie aus Zeitgründen nicht mehr reagieren. Die Emotionen gehen mit den Spielern durch, Justin Duverney und Pavel Scheidegger sehen beide mit dem Schlusspfiff die rote Karte.

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