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Vordemwald und Uttigen ziehen ins Finale ein

Der RHC Vordemwald und der RSC Uttigen sind ihrer Favoritenrolle in den Halbfinals gerecht geworden und werden wie im Vorjahr den Schweizer Meistertitel unter sich ausmachen.

Genève-Montreux - RSC Uttigen 4:5 n.V. (1:0, 3:4, 0:0, 0:1)

In Montreux leisten die Léman Girls nochmals so richtig Widerstand. Tess Byrde schiesst das Heimteam früh in Führung und zwingt damit Uttigen erst recht in die Spielmacherrolle. Lange geht es für die Spielgemeinschaft auf, doch das 1:1 von Raja Gempeler nach einer halben Stunde verändert vieles. Zwar legt das Heimteam zwei weitere Male vor, doch Uttigen ist jetzt im Spiel und hat Lösungen gefunden. In der 46. Minute erzielt Mara Schenk erstmals eine Führung für den amtierenden Meister, wobei Laeticia Born ihr Team 43 Sekunden vor Schluss in die Verlängerung retten kann. Dort sorgt Kimberley Scheer dann für die Entscheidung und lässt Uttigen ins Finale einziehen.

 

RHC Gipf-Oberfrick - RHC Vordemwald 0:2 (0:0)

Mit dem Heimvorteil hält Gipf-Oberfrick gut dagegen, nach 25 Minuten steht es 0:0 und alles ist in diesem Spiel noch drin. Der Start in den zweiten Abschnitt gehört dann den Gästen aus Vordemwald. Lea Hilfiker in der 29. Minute und Stephanie Hofer in der 33. Minute schiessen den Favoriten per Doppelschlag mit 0:2 in Führung. Diesem Handicap rennt Gipf-Oberfrick bis Spielende erfolglos nach und muss die Saison damit wie schon im Vorjahr im Halbfinale beenden.

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