In der Damen-Meisterschaft stehen vier Spiele auf dem Programm. Wer holt fleissig Punkte?
07.02.2025, Schweiz U17 - RHC Uri, Spielbeginn 20:30 Uhr in Seedorf
Es ist eine Art Kellerduell und die Zeit für die Revanche aus Urner Sicht. Das Hinspiel war eine enge Sache, in welcher die U17 Nati sich in der Verlängerung durchsetzen konnte. Uri hat nicht nur in dieser Partie den ersten Saisonsieg knapp verpasst, was jetzt in der Neuauflage Tatsache werden soll. Der Kader der Zentralschweizerinnen wird sicherlich breiter aufgestellt sein, da die U17 Nati aufgrund der vielen Spiele am Wochenende der Spielerinnen auch mit den Vereinen Energiemanagement betreiben muss.
08.02.2025, RSC Uttigen - Genève/Montreux, Spielbeginn 20:00 Uhr
Schliesst Uttigen zu Leader Vordemwald auf? Für Genève-Montreux ist das Auswärtsspiel in der Grüeneblätz-Halle die Möglichkeit die Lücke nach vorne zu schliessen - oder sie geht eben auf. Die Westschweizerinnen kämpfen mit internen Schwierigkeiten, die Zukunft scheint in der aktuellen Form nicht rosig zu sein. Beeinflusst das die Leistungen auf dem Platz? Für Uttigen dagegen ist es einmal mehr der schwierige Wechsel zwischen Champions League und nationaler Meisterschaft.
08.02.2025, RHC Gipf-Oberfrick - RHC Uri, Spielbeginn 20:00 Uhr
Es fühlt sich fast wie Playoffs an. Nur sechs Tage nach dem Hinspiel in Seedorf stehen sich die zwei Teams wieder gegenüber. Gipf-Oberfrick hat mit 5:1 gesiegt, wobei die Partie zur Pause 1:1 stand und komplett offen war. Erst das 1:3 in der 43. Minute von Magali Lewandowski war eine Art Vorentscheidung, auch weil Uri darauf die Verteidigung öffnen musste und weitere Gegentore kassierte. Im Fricktal kündigt sich somit eine weitere interessante Partie an.
09.02.2025, RHC Diessbach - Schweiz U17, Spielbeginn 16:00 Uhr
Die zwei Teams sind sich in der laufenden Saison noch nie gegenüber gestanden. Beim Blick aufs Punktekonto ist eine Partie auf Augenhöhe zu erwarten. Diessbach fehlt noch der erste Saisonsieg nach regulärer Spielzeit, ist aber schon mehrfach knapp vorbeigeschrammt. Die Seeländerinnen würden gegen die U17 Nati nur zu gerne den Heimvorteil ausspielen und erstmals jubeln können.
